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40 Jahre Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte Kreis Soest – und nun?

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Von Gast (nicht überprüft) | 20:29 Mi. 17. Juni 2009

Auftaktveranstaltung am 16. Juni 2009

Im Bürgerzentrum „Alter Schlachthof“ fand die Auftaktveranstaltung des 40jährigen Jubiläums unseres Vereins statt. In ihrem kurzen Grußwort lobte die stellvertretende Landrätin Frau Gilhaus, die die verhinderte Landrätin Frau Irrgang vertrat, das langjährige und große soziale Engagement des Vereins. Der Vorsitzende unseres Vereins,  Benedikt Ungerland, gab im Anschluss daran einen kurzen Überblick über die Vereinsgeschichte. 1969 und in den folgenden Jahren stand  der  Austausch mit den anderen betroffenen Eltern und das Informieren ihrer Mitglieder  über behindertenrelevante Fragen sowie  die Bereitstellung vom Bildungs- und Therapieangeboten für ihre Kinder im Mittelpunkt. So wird seit der Gründung des Vereins eine Schwimm- und Reittherapie angeboten. Auch die Gründung des St. Barbara-Kindergartens in Hultrop geht auf die Initiative unseres Vereins zurück. Heute geht es unseren Mitgliedern verstärkt um die Förderung eines selbstständigen und eigenständigen Leben von Menschen mit Behinderung. So beraten Mitglieder unseres Vereins zu Fragen des Persönlichen Budgets und der  persönlichen Assistenz. Ein weiteres Zeichen dieses veränderten Selbstbewusstseins unserer Mitglieder ist, dass die Kinder der Gründergeneration längst selbst das Heft in die Hand genommen haben und wie selbstverständlich für sich selber sprechen. Das dies aber noch lange nicht in allen Bereichen  selbstverständlich ist, stellte Frau Geesken Wörmann, Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe NRW, klar, in dem sie  eine noch stärkere Integration von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft forderte. Diese Forderung ist in den letzten Jahren auch in verschiedene Gesetze, nicht zuletzt die UN-Konvention für Menschen mit Behinderung, festgeschrieben worden. Frau Wörmann erinnerte in ihrem Referat auch daran, dass Deutschland in diesem Punkt noch weit hinter seinen Nachbarländer liegt. Außerdem hob sie die Wichtigkeit der Selbsthilfe und deren Zusammenschluss auf Landes- und Bundesebene auch gerade im politischen Raum hervor. Denn nach ihrer Meinung  ist der Betroffene selbst immer noch der beste Experte in eigener Sache. Die Veranstaltung wurde durch Herrn Jürgen Klug, der sich selbstironisch mit dem Thema Behinderung auseinander setzte und der Gruppe „Undercover“ umrahmt.

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